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Empowering Hypnotic Animals

Nonhuman Animals in Philosophy and Culture

Conference CRES, Sept 2024, Presentation

 

"Animal Cultures"

Conference Sydney University Nov 2023

Vortrag/Presentation

Animals spark our imagination. This is reflected in the integration of power animals in trance journeys. The practice draws from ancient animistic backgrounds inspired by various holistic worldviews. Of special interest is the concept of power animals in a transformational context. Rather than reducing animals to mere symbolism, in the context of hypnosis, power animals can be regarded as real beings. Furthermore, even smallest members of the animal kingdom may be power animals.

 

Was Tiere wirklich sagen würden

Publikation: Kapitel in "Tierstudien" zu 

Kohabitation, Koexistenz,

Konvivialität

Eine unheimliche Pandemie bewirkt, dass Menschen verstehen, was Tiere sagen. Das führt zu überraschenden und verstörenden Erkenntnissen und stellt die bisherigen Hierarchien in Frage... Es geht um die Auflösung einer rein menschlichen Perspektive in Laura Jean McKays "The Animals in That Country".

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Einblicke in das "Warum" einer veganen Lebensweise

Podcast Gespräch

"Durch's Reden kommen die Leut z'samm": Wilhelm Geiger hat mich zu seinem neuen Podcast "Bauer to the people" eingeladen. Im Gespräch geht es um Perspektiven einer veganen Lebensweise und weitere philosophische Fragen...

Mirror Reflections as Agents of Connectedness

Publication

"Humans and other Animals", journal of the Irish Philosophical Society, has been published March 2020, including my text on "Mirror Reflections as Agents of Connectedness".

Abwertung und Ausgrenzung von Menschen und nichtmenschlichen Tieren

14. Januar 2020, 19:00

Universität Kassel-Witzenhausen

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Veranstaltungsreihe "Verhältnisse verstehen" 

Das Konzept der Kolonisation braucht die Position des "Anderen", um sich zu etablieren. Es schürt die Respektlosigkeit gegenüber dem intrinsischen Wert jedes Lebewesens und schafft Angst vor Vielfalt, die  „Andere" in jeder Hinsicht zum perfekten Ziel von Abwertung, Ausgrenzung aus Privilegien und Gewalt macht. Dieser Standpunkt rechtfertigt, all jenen "Anderen" Gewalt aufzuzwingen, die nicht einer behaupteten Normalität genügen (können). Hierarchieargumentationen wenden ähnliche Strategien an, unabhängig davon, ob sie Sexismus, Rassismus oder Speziezismus unterstützen. Als Gegenbewegung schaffen anti-speziezistische, anti-rassistische und anti-sexistische Praktiken eine Atmosphäre der Konvivialität und Geselligkeit.

De/Kon/Struktion des Anderen

September 22, 2019, 10:00

21.–22. September

Universität der Künste

Berlin

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Minding Animals Germany

Symposium 2019

Das Konzept der Kolonisation braucht die Position des "Anderen", um sich zu etablieren. Es schürt die Respektlosigkeit gegenüber dem intrinischen Wert des Lebens, schafft Angst vor Vielfalt. Die Frage, wie mit den gewalttätigen Alltagspraktiken der Ausbeutung und Tötung nicht/menschlicher, fühlender Wesen umzugehen ist, wird in der Annahme eines kausalen Zusammenhangs zwischen der Gewaltbereitschaft und dem psychischen Wohlbefinden von Gesellschaften eskalieren.

Knowing Animals Podcast

August 12, 2019

Episode 127

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Inter-species Relationships with Susanne Karr

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Anläßlich der wunderbaren, inspirierenden Konferenz "Decolonising Animals" in Christchurch, Neuseeland, hatte ich die Ehre und das Vergnügen, Siobhan O'Sullivan für ihren Podcast "Knowing Animals" ein Interview zu geben.

On the occasion of the wonderful, inspiring conference "Decolonising Animals" in Christchurch, New Zealand, I had the honour and pleasure to give Siobhan O'Sullivan an interview for her podcast "Knowing Animals".

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http://knowinganimals.libsyn.com/episode-127-inter-species-relationships-with-susanne-karr

De/Con/Struction of Others

July 1st, 2019

New Zealand Centre for

Human-Animal Studies

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DECOLONIZING ANIMALS

Conference of Australasian Animal Studies

The concept of colonization needs the position of “the other” to establish itself. It fuels disrespect towards the intrinsic value of life, establishes fear of diversity. The question of how to deal with the violent everyday practices of exploiting and killing non/human sentient beings, will escalate in the assumption of a causal relation between the readiness to use violence and psychical well being of societies.

Philosophische Lesung & Performance,

mit AIKO

18. Oktober 2018

Festsaal der BV Alsergrund,

Wien

Was bedeutet „Mensch"? Und was bedeutet „Tier"? Ist

dieser Gegensatz konstruiert? Wer sagt, was "Tier" (animal) und was "Mensch" (human) ist?

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Es wird von einem ungewohnten Ausgangspunkt her gestartet. Dann geht es im Wechsel vom Alltäglichen, Unhinterfragten, zum Heraus-Destillieren eines Augenblicks, einer Situation. Die Perspektive ist in der Kunst der Ansatzpunkt jeden Ausdrucks, des Themas, um welches es geht.

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Grenzen hinterfragen

in Korrespondenz mit Dr. Björn Freter

7. Oktober 2018

Messerli Institut der VedMed

Vienna, 1020 Wien

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Minding Animals Symposium

Auch bei gut ausgebildeten DenkerInnen, etwa aus den Bereichen Philosophie, Psychologie und Soziologie, die ihren eigenen Weltbezug als holistisch und empathisch, oft gar subversiv, bezeichnen, herrscht zu großen Teilen der Glaube an eine fixe Grenze zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Tieren vor, trotz der vielfältigen Evidenz, die diese in Frage stellt. In einer oft dogmatischen Wiederholung traditioneller Hierarchien taucht ein Unwille auf, Erkenntnisse zum Welterleben und zu Verhaltensweisen von sogenannten „Nutztieren“ in den täglichen Umgang einzubeziehen.

Nächte der Philosophinnen im Radio

Radio Orange

Diese Sendung wurde auf Radio Orange ausgestrahlt:

Freiheit, Verantwortlichkeit und Verbundenheit – Radiosendung zu den Nächten der Philosophinnen.

Im Gespräch mit der Philosophin Simone Matthaei.

Über Betty Blue Eyes

Radiobeitrag

Radio-Gespräch mit der Kulturwissenschaftlerin Victoria Windtner über das Musical Betty Blue Eyes in Linz. Im Stück geht es um die widerscprüchlichen Gefühle eines Arztes zu einem Schwein, das er eigentlich zum Schlachten ins Haus gebracht hat, das er aber mehr und mehr lieb gewinnt. Einige Fragen dazu waren:

Welche Art zu denken über Tiere liegt unserer Gesellschaft zu Grunde?

Welche Art von Beziehung könnte dazu führen, nötig, d sich unsere Beziehung zum Tier verändern kann?

Warum ist es überhaupt wichtig, dass sich diese Beziehung verändert? 

UEBER_LEBEN

RED lines - connected

21. Juni 2018

Künstlerhaus 1050, Wien

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Performance Aiko Kurosaki

anschließendes Gespräch

Aiko verknüpft in einem performativen Akt eine lange rote Schnur zu einer Installation. Ausgangssituation ist ein leerer Raum, in dem der Boden mit Kreide in Zonen eingeteilt ist, wo Assoziationswörter und Schlagsätze geschrieben stehen. Kreidestifte zur weiteren Beschriftung des Bodens sind bereitgestellt. Material sind 16000m rote Schnüre. 

Die Farbe ROT evoziert zahlreiche Assoziationen Der FADEN zieht sich durch traditionelle und moderne Kulturen 

Aiko eröffnet das Projekt, indem sie die erste rote Linie horizontal im Raum zieht.

 

Anschließend findet ein Gespräch zwischen der Philosophin und Kulturredakteurin Dr.in Susanne Karr und der Künstlerin statt.

The Impact of the Anthropocene on Human Health and What To Do About It

11. September 2018, 13:00

University of Newcastle

School of Medical Education

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Living beings share an inner instrument of communication which we could call “psyche”, or “soul”. Sharing the same surroundings – earth - we are inter-dependent social beings, and we are affected deeply by the experiences of other living beings.


In this presentation my starting point is the consideration how lifestyle and psyche connect.

Manifesto of the Living Soul

12. – 14. September 2018

Loughborough University

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5th International Conference of the Anarchist Studies Network

Speciesist, racist and sexist oppression mechanisms are comparable, using similar hierarchy-creating techniques. Their irrational basics rely on a simple idea of first come, first serve without realising how this attitude is destructive to any part of the system. To advance the intersectional deconstruction of these hierarchies, it can be useful to underline the coherence of all sorts of beings, triggered by introducing the idea of a connectedness of souls.

Laudatio für Aiko Kazuko Kurosaki

26. April 2018

Hofburg Wien

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Verleihung des Frauenringpreises

Der Österreichische Frauenring freut sich auf Einladung des

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Herrn Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen
und von Frau Doris Schmidauer,

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 Dienstag, den 26. April 2016, um 17:00 Uhr zur 
Verleihung des Frauenring-Preises 2018

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in die Österreichische Präsidentschaftskanzlei,
1010 Wien, Hofburg, Ballhausplatz

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zu bitten.

Löwenmenschen und andere Tiere

3. Mai 2018

Hochschule für Medien, Köln

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Interspecies Narrations

Kunst Seminar von Prof.in Ute Hörner und

Prof. Mathias Antlfinger

Perspektive hat einen sinnlichen Aspekt, ist verkörpert. Bei uns in einem als „menschlich“ definierten Körper. Was bedeutet „Mensch“? und was bedeutet „Tier“? Ist diese Terminologie als Gegensatzpaar konstruiert? Mit welcher Bedeutung aufgeladen? Welcher „Mensch“ ist als Idealvorstellung gemeint? Wer sagt, was "animal" und was "human" ist? Ist das nicht ein Konzept des weißen Europäischen Mannes? Und was bedeutet das für die Kunst?

Human Superiority?

17. – 24. Januar 2018

Ciudad de México

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Minding Animals 

International Conference

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Even with broad minded, well-trained thinkers such as philosophers, psychologists and sociologists, there seems to prevail the belief that there is something like a fixed barrier between human and non-human animals. Trying to find out more about the motivation of otherwise highly reflective and selfconscious persons, I decided to invite them to answer some related questions. The idea is that the results of these interviews should be meaningful for further insights into argumentations beyond suppression and dissociation.

In The Mirror

3. – 4. November 2017

Carlow College St Patrick's

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Irish Philosophical Society

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Relationships with animals are crucial in keeping our inner wild self. They seem to remind us that deep down in our heart, we still maintain a feeling of connection to life in its various , untamed forms. Most of us admire, at least secretly  - and this could also mean subconsciously - the untamed energy of free roaming animals living in "the wild".  They speak to our hearts, we could assume. The admiration might well reflect our own desire for freedom.

Connectedness as Source of Instruction

8. Juni 2017, 12:45

Dartington Hall, Devon UK

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In Other Tongues - a Creative Summit

Creating Metaphysics, Embodying Language

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The Conference took place at an extraordinary site near Dartmoor, surrounded by beautiful gardens and awe-inspiring old trees. Participants from diverse scientific and artistic backgrounds presented fascinating insights into their creative work. 

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© Kazuko Kurosaki
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© Gabriela Kompatscher
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